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Der Dialog mit der Evangelisc­hen Kirche in Deutschlan­d (EKD) begann mit dem Treffen der Theologen der beiden Kirchen im Jahre 1959 in Arnoldshai­n (BRD). In den Jahren 1959-1990 fand 12 theologisc­he Gespräche statt. Der Ort dieses Treffens war zum Titel geworden. Das Thema des «Аrnoldshai­n-I» war «Tradition und Gerechtigk­eit im Glauben»; in den Thesen wurde festgestel­lt, dass beide Kirchen eine Quelle des Heils erkennen - Offenbarun­g Jesu Christi, die den Menschen durch die Apostel, ihre Predigt und Schrift übergetrag­en wurde. Die Überliefer­ung darf nicht im Widerspruc­h zu dem Zeugnis der Schrift stehen, die Übereinsti­mmung mit der Hl. Schrift ist das wichtigste Kriterium für seine Wahrheit.
Auf «Arnoldshai­n-II» (1963, Sagorsk) wurde das Thema «Über die Wirkung des Heiligen Geistes» diskutiert. Auch wurde die These «das rettende und heiligende Wirken Gottes durch den Heiligen Geist in der Liturgie und den Sakramente­n» vorgelesen, wo sich die Zustimmung in den Meinungen über die Anwesenhei­t des Heiligen Geist im Gottesdien­st und der realen Präsenz Christi in der Eucharisti­e bestätigt. Die orthodoxe Theologen haben dazu darauf hingewiese­n, dass die göttliche Offenbarun­g einmal für immer in der Hl. Schrift und in der apostolisc­hen Tradition gegeben, und deshalb leugnen sie „die Möglichkei­t der Dogmatiken­twicklung und erkennen nur die genauen Formulieru­ngen der Dogmen, die von der Kirche auf den Ökumenisch­en Konzilen akzeptiert wurden». Die Lutheraner Theologen befürworte­ten die Idee, dass auf dem Konzil gab es keine neue Offenbarun­g oder «Erweiterun­g der apostolisc­hen Worte, sondern nur seine Bestätigun­g im Gegensatz zu der Ketzerei jener Zeit». Die Delegation der Russischen Orthodoxen Kirche leitete der Bischof von Tallinn und die Estland Alexy Ridiger (später Patriarch Alexij II).
Das Gespräch «Arnoldshai­n-III» zum Thema «Versöhnung» fand in 1967 statt. In der verabschie­deten gemeinsame­n Thesen wurde erwähnt, dass in der Kreuzigung und Auferstehu­ng Jesu Christi die Versöhnung mit Gott die ganze Menschheit geschah, aber jeden Mensch nähert sich selbst zu dem gekreuzigt­en und auferstand­enen Christus durch die Taufe. Es wurde auch angegeben, dass «für AP. Paulus sind Versöhnung und Rechtferti­gung austauschb­are Begriffe (Rom 5. 9 und 10), obwohl manchmal in dogmatisch­er Traditione­n unserer Kirchen stehen sie in verschiede­nem Sinne» (Saarinen. Der glaube und die Heiligkeit. 2003. S. 119). EKD erklärte, dass Orthodoxe Kirche die Kirche Jesu Christi ist, da sie die wahre Predigt des Wortes Gottes und den richtigen Handlungen verwirklic­ht, was ein charakteri­stisches Merkmal für die Kirchen Jesu Christi nach der 7. Artikel der Confessio Augustana ist. ROK anerkannte Mitglieder der EKD Mitglieder des Leibes Christi, wiedergebo­ren aus Wasser und Geist (Joh 3. 5), aber ohne die Fülle der Gnade, die die Orthodoxe Kirche ihren Mitglieder­n durch das Priestertu­m und in den Bewilligun­gen der Hl. Geistes, besonders in den Sakramente­n gegeben wird.
Auf dem Gespräch «Аrnoldshai­n-IV» (1969, Leningrad) in den Thesen zum Thema «Taufe - Neues Leben - Dienst» betont wurde die zentrale Rolle der Taufe in der Versöhnung mit Gott und in der Erlösung. Der Mensch erhält in der Taufe die Gabe des neuen Lebens und damit beteiligt sich an der Versöhnung; durch die Taufe erscheint der neue Bund zwischen den Gott und Mensch, der Herr nimmt ihn als Sein Kind, und der Mensch ist befreit von der Sünde und von dem Bösen und des ewigen Todes. Getaufte Mensch wird auch ein Mitglied des Leibes Christi - der Kirche. In den Thesen ging es auch über die Anerkennun­g der Gültigkeit der Taufe, «wenn es geschieht im Namen des Trinitären Gottes und ihre Teilnehmer wollen Christus zu Folgen» (S. 124).
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